Im Jahr 2022 haben wir als Gewerkschaften gemeinsam mit dem Gemeindebund, dem Städtebund und der Landesregierung ein wegweisendes Gesetz verhandelt, das eine schrittweise Senkung der Gruppengrößen von 25 auf 20 Kinder pro Gruppe vorsieht.
Diese Senkung ist nun in Gefahr.
Wir fordern den Gemeindebund, den Städtebund (bestehend aus Bürgermeistern von SPÖ, ÖVP, Team Kärnten, FPÖ und EL) sowie die Landesregierung auf, sich an das beschlossene Kärntner Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz zu halten und den Sparstift nicht am Wohl und an der Bildung der Kinder in Kärnten anzusetzen!
Weiters fordern wir die Verantwortlichen auf, die Gespräche mit den betroffenen Gewerkschaften umgehend aufzunehmen.