Private Bildungseinrichtungen: Keine Einigung bei der dritten KV-Verhandlungsrunde
Öffentliche Protestveranstaltung am 18. April in Wien
Auch in der dritten Verhandlungsrunde am 28. März haben die Arbeitgeber der BABE kein adäquates Angebot auf den Tisch gelegt. Nach wie vor würde das Angebot der Arbeitgeber für einen Großteil der Beschäftigten keinen Reallohngewinn bedeuten.
Das Letztangebot der Arbeitgeber lautete 9 Prozent und ein Mindestbetrag von 220 Euro. Eine positive Entwicklung ist der Weg, die unteren Beschäftigtengruppen – die besonders von der Teuerung betroffen sind - in Form eines Mindestbetrags besonders zu berücksichtigen.
Die Verhandlungen wurden unterbrochen und werden am Mittwoch, 19.4.2023 weitergeführt. Für den 18.4.2023 ist eine große, gemeinsame Betriebsversammlung im öffentlichen Raum geplant.