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KV-Handel 2025: Erste Verhandlungsrunde ohne Ergebnis

GPA fordert 4,8 Prozent Gehaltserhöhung

Der Wiener Landesausschuss- und Bundesauschussvorsitzende Koll. Martin Müllauer mit dem Wiener Team bei den Kollektivvertragsverhandlungen.
Der Wiener Landesausschuss- und Bundesauschussvorsitzende Koll. Martin Müllauer mit dem Wiener Team bei den Kollektivvertragsverhandlungen.

Die erste Verhandlungsrunde im Handels-Kollektivvertrag wurde ergebnislos unterbrochen. Während wir neben zahlreichen rahmenrechtlichen Forderungen eine Gehalterhöhung von 4,8 Prozent (3,8 Prozent rollierende Inflation plus 1 Prozent - ähnlich wie die Metaller) anstreben, bieten die Arbeitgeber 2,8 Prozent und bestreiten einen Produktivitätszuwachs der Branche.

Als Wiener Landesauschuss des Wirtschaftsbereiches Handel sind wir mittedrin im Geschehen. Im Verhandlungsteam setzen wir uns mit all unserer Kraft für die Wiener Kolleg:innen ein und wissen, dass – wenn es notwendig werden sollte – wir uns auf die Kampfkraft der Wiener Handelsbeschäftigten verlassen können. Am 5. November geht es mit der 2. Runde weiter.